Zu seiner Sitzung am 5. September 2016 lud der MIT-Bundesvorstand den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner ein, um mit ihm über das Steuerkonzept der MIT zu reden. Auch wenn Christian Lindner als FDP-Politiker bei einer Steuerreform naturgemäß andere Schwerpunkte setzt, konnte er den Grundzügen des MIT-Konzeptes zustimmen.
Mit unserem Steuerkonzept haben wir als MIT eine wichtige und notwendige Debatte in Deutschland angestoßen. Es ist an der Zeit für eine umfassende steuerliche Entlastung vor allem der mittleren Einkommen.
Die zweite Auflage der MIT:FUTURA war ein voller Erfolg. Rund 800 Gäste strömten am 4. Juli 2016 in das KOSMOS in Berlin, um an der Innovation Interaction mit 41 Rednern teilzunehmen. Nun können Sie mit einem kurzen Video noch einmal einen Rückblick auf die erfolgreiche Veranstaltung werfen.
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen und steht auf der MIT-Webseite zum Download bereit. Im Fokus der Oktober-Ausgabe steht das neue Steuerkonzept der MIT (S. 10). Außerdem widmen wir uns der Zahlungsmoral von Unternehmen (S. 16), einem Pro & Contra zu Schwarz-Grün auf Bundesebene (S. 22) sowie der Ministererlaubnis im Fall Edeka-Kaisers's-Tengelmann (S. 20). Viel Spaß bei der Lektüre!
Das mediale Echo auf das MIT-Steuerkonzept war überaus groß. Die FAZ schrieb: „Das Ganze wirkt so machbar, dass man sich fragt, warum die große Koalition es nicht einfach jetzt gleich beschließt.“ Das Handelsblatt...
Die MIT-Bundesgeschäftsstelle verfügt jetzt über einen 3D-Drucker. Der als weltweit erste im Baukastensystem konstruierte 3D-Drucker wurde uns vom Unternehmen Fischertechnik kostenlos zur Verfügung gestellt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert für die kommende Legislaturperiode eine umfassende Steuerreform in drei Stufen mit Entlastungen für alle Steuerzahler. Einen besonderen Schwerpunkt will die MIT auf mittlere Einkommen und Familien mit Kindern legen. Die Entlastungswirkung soll insgesamt etwa einem Drittel der erwarteten Steuermehreinnahmen entsprechen. Nach derzeitigen Berechnungen wären das mehr als 30 Milliarden Euro.
Wie schnell doch die Zeit vergeht: Ein Jahr ist es schon her, dass die neue MIT-Bundesgeschäftsstelle mitten im Berliner Regierungsviertel bezogen werden konnte. Mit dem Umzug von einer Altbauwohnung in sichtbare Geschäftsräume an der Ecke Schadowstraße/Dorotheenstraße ist die MIT noch enger an das politische Geschehen gerückt.
Gemeinsam mit der Jungen Union und dem RCDS fordert die MIT, alle Praktika während des Studiums oder der Ausbildung vom Mindestlohn-Zwang zu befreien. Der Mindestlohn hat dazu geführt, dass viele Unternehmen nur noch (unbezahlte) Pflichtpraktika ausschreiben. Studenten und Azubis finden deshalb oftmals keine Praktikumsplätze mehr, was ihnen Zukunftschancen verbaut.
Im Interview mit dem Webmagazin „Deutsche Betriebsrente“ hat der Bundesvorsitzende Carsten Linnemann die Reformideen der MIT zur betrieblichen Altersversorgung erläutert. Zur Stärkung des Drei-Säulen-Modells gehöre auch ein Ende der Debatte über die Abschaffung der Riester-Rente. Zudem kritisierte der MIT-Vorsitzende aktuelle Vorstöße wie das Sozialpartnermodell Betriebsrente oder die Arbeitgeberverpflichtung bei der Entgeltumwandlung. Linnemann: „Damit stellt die Politik die Betriebsrente auf den Kopf.“