In einem Deutschlandpaket fordern wir als MIT, zukünftige Steuermehreinnahmen zu je einem Drittel für Steuersenkungen, Investitionen und Schuldenabbau zu verwenden. Ein Drittel muss für eine umfassende Reform der Lohn- und Einkommensteuer vorgesehen werden (siehe MIT-Steuerkonzept). Das zweite Drittel soll in zusätzliche Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Bildung fließen. Das verbleibende Drittel soll für unvermeidliche Ausgabensteigerungen und den...
In einem Deutschland-Paket fordern wir als MIT, zukünftige Steuermehreinnahmen zu je einem Drittel für Steuersenkungen, Investitionen und Schuldenabbau zu verwenden. Ein Drittel muss für eine umfassende Reform der Lohn- und Einkommensteuer vorgesehen werden (siehe MIT-Steuerkonzept). Das zweite Drittel soll in zusätzliche Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Bildung fließen. Das verbleibende Drittel soll für unvermeidliche Ausgabensteigerungen und den...
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen. In der November-Ausgabe setzen wir uns mit der Frage auseinander, warum es kein "deutsches Amazon" gibt, wir erklären die Präsidentenwahlen in den USA und drucken Auszüge aus dem Buch "Endspurt" unseres Mitglieds Wolfgang Bosbach. Außerdem im Magazin: ein Pro & Contra zur Abgeltungsteuer, Berichte von der Basis und vieles mehr. Viel Spaß bei der Lektüre!
Auf Einladung der Vorsitzenden Markus Pieper und Markus Ferber diskutierten die Mitglieder der Kommission Europa wichtige Themen, die gerade die EU-Kommission umtreibt. Referenten der Sitzung waren Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter Außenwirtschaft und Handelspolitik für USA, Kanada und Mexiko im BMWi, Kevin Heidenreich, Außenwirtschaftspolitik und –recht, Kevin Heidenreich, verantwortlich für Außenwirtschaftspolitik und –recht beim DIHK sowie Dr. Christian Groß, Referatsleiter Zivilrecht und Justizialrecht sowie Schiedsgerichtsbarkeit und Wirtschaftsmediation beim DIHK.
Bund und Länder haben sich auf eine Reform der Erbschaftsteuer verständigt. In einer Aktuellen Stunde des Deutschen Bundestags betonte MIT-Vize Hans Michelbach am 29. September 2016, dass der Kompromiss Planungs- und Rechtssicherheit schaffe. Es sei ein großer Erfolg, dass das Betriebsvermögen weiterhin der Verschonungsregelung unterliegt, wenn der Betrieb gemeinwohlpflichtig weitergeführt wird. Den Linken warf Michelbach eine Neidkampagne gegen Familienunternehmer vor: „Es geht um Betriebsvermögen und um die Weiterführung von Arbeitsplätzen.“
Der Deutsche Bundestag hat am 29. September 2016 in erster Lesung über die „Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand“ - kurz: Flexirente - beraten. Unser Bundesvorsitzender und Initiator der Flexirente Carsten Linnemann sagte im Plenum: „Die Flexirente leitet einen Mentalitätswechsel ein. Arbeiten im Alter muss attraktiver werden.“ Mit dem Gesetz könnten Menschen endlich selbst entscheiden, wann sie in den Ruhestand gehen.
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen und steht auf der MIT-Webseite zum Download bereit. In der November-Ausgabe lesen Sie ein Interview mit dem Ökonomen Prof. Bernd Raffelhüschen vom Finanzwissenschaftlichen Institut der Universität Freiburg (S. 12). Wir widmen uns der Niedrigzinspolitik der EZB (S. 16), und einem Pro & Contra zur doppelten Staatsbürgerschaft (S. 18). Außerdem werfen wir einen Blick zurück auf den Parlamentarischen Abend der MIT...
Die Mehrheit der Deutschen unterstützt die Forderung der MIT nach Steuersenkungen. Nach einer repräsentativen Umfrage von INSA im Auftrag der MIT haben sich 86 Prozent dafür ausgesprochen, ein Drittel der erwarteten Steuermehreinnahmen für Steuersenkungen zu verwenden, so wie es die MIT vorschlägt. 48 Prozent sind nicht nur dafür, sondern das Thema ist für sie sogar wahlentscheidend. Allerdings stehen nur für 22 Prozent der Befragten CDU/CSU klar für Steuersenkungen, für 36 Prozent nur teilweise. Für gut 41 Prozent steht die Union gar nicht für Steuersenkungen. Die Union müsste sich also...
Alle zwei Jahre kommt die MIT-Basis zur Kreisvorsitzendenkonferenz zusammen, um sich zu vernetzen und Ideen für die politische Arbeit auszutauschen. Als Diskussionspartner standen uns in diesem Jahr der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder und INSA-Chef Hermann Binkert zur Verfügung. Volker Kauder ging u.a. auf die Themen TTIP, Energiepolitik und Erbschaftsteuer ein. Als größte Herausforderungen beurteilt er aktuell den Wettbewerb mit Asien/China und die Flüchtlingskrise.
Im Rahmen unseres Parlamentarischen Abends haben wir den Deutschen Mittelstandspreis 2016 an drei Akteure in den Kategorien Politik, Gesellschaft und Unternehmen verliehen, die sich besonders um die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft verdient gemacht haben. 400 Gäste verfolgten die Preisverleihung im Allianz Forum an Wolfgang Schäuble, den Nationalen Normenkontrollrat sowie das Umzugs-Startup Movinga. Die beachtliche Laudatio von Peer Steinbrück für Schäuble wurde bei Phoenix ausgestrahlt.