Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) fordert angesichts des Ausstiegs Großbritanniens aus der Europäischen Union eine radikale Aufgabenkritik der EU.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) wertet die in der Koalition vereinbarten Verschonungsregeln für Familienunternehmer bei der Erbschaftsteuer als Teilerfolg. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Das Bundesverfassungsgericht hatte sehr enge Grenzen gesetzt. Wir sind froh, dass wir mit dem Kompromiss viel für den Mittelstand erreichen konnten. Jetzt wissen die Familienunternehmer: Der Erbfall wird nicht zur Existenzgefährdung des Unternehmens.“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die deutlichen Verbesserungen im vom Bundeskabinett am Mittwoch beschlossenen Gesetzentwurf zu Zeitarbeit und Werkverträgen. Der ursprüngliche Entwurf aus dem Bundesarbeitsministerium war auf deutlichen Widerstand unter anderem durch die MIT gestoßen und musste nachgebessert werden. MIT-Chef Carsten Linnemann: „In unserer komplexen Wirtschaft lässt der Gesetzentwurf die erforderliche Flexibilität beim Einsatz externer Fachkräfte weiterhin zu.“ Trotzdem werde man versuchen, im Gesetzgebungsverfahren weitere...
Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), Carsten Linnemann, bewertet den Durchbruch bei der Flexi-Rente als großen Erfolg der MIT: „Damit setzen wir mit der Koalition ein wichtiges Signal, dass Arbeiten im Alter attraktiv ist und der Staat längeres Arbeiten belohnt.“
Im Wettlauf um schnelles Internet fordern die Wirtschaftsverbände „DIE FAMILIENUNTERNEHMER“ und „DIE JUNGEN UNTERNEHMER“ sowie die Junge Union (JU) und die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) einen „Turbo für den Glasfaserausbau“. Ihre zentrale Forderung: Der Bund soll seine Telekomaktien ganz oder größtenteils verkaufen. Mit den Einnahmen soll ein Fonds errichtet werden, um den Breitbandausbau mit Glasfasernetzen zu beschleunigen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) hat sich für die Abschaffung der Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge ausgesprochen. „Die Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge belastet viele kleine und mittlere Unternehmen. Neben Liquiditätsverlusten führen sie zu einem deutlich erhöhten Bürokratieaufwand durch die Doppelbelastung bei der Lohnabrechnung“, sagte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann auf der Klausurtagung des MIT-Bundesvorstands in Bamberg.
In der laufenden Rentendebatte fordert die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), die Altersversorgung zukunftsfest zu machen. Dazu will die MIT das Drei-Säulen-Modell aus gesetzlicher Rentenversicherung, betrieblicher und privater Altersversorgung stärken. Dafür wirbt die MIT für einen Freibetrag in der Grundsicherung im Alter und möchte längeres Arbeiten erleichtern. Zudem fordert die MIT eine Versicherungspflicht für Selbstständige und eine bessere Abschreibung für selbstgenutztes Wohneigentum. Die Forderungen sind Teil der „Bamberger Erklärung“, die der MIT-...
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) hat die Unionsparteien zu einer offenen Auseinandersetzung mit der AfD aufgerufen. „Die Strategie, die AfD zu ignorieren, ist falsch“, sagte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann auf einer Vorstandsklausur in Bamberg. Dort beschloss der Bundesvorstand eine Resolution zum Umgang mit der AfD. Darin heißt es: „Die Landtagswahlen vom 13. März waren ein Debakel für die Union.“ In allen drei Bundesländern habe die CDU Federn gelassen, während die AfD zweistellige Ergebnisse eingefahren habe. „Offenbar sahen viele Bürger einzig...
Das Konzept einer „solidarischen Lebensleistungsrente“ beinhaltet aus Sicht der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT), der Jungen Union (JU) und der Jungen Gruppe (JG) der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag „fragwürdige Verteilungswirkungen und schwere Systembrüche“. Das haben die Vorsitzenden Carsten Linnemann (MIT), Paul Ziemiak (JU) und Stefan Heck (JG, stellv. Vorsitzender) in einer gemeinsamen Bewertung herausgestellt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Änderungen am Gesetzentwurf zu Werkverträgen und Zeitarbeit. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Auch wenn wir die Regulierung in dem Bereich grundsätzlich für schädlich halten, sind wir froh, die schlimmsten Einschränkungen verhindert zu haben.“ Mit dem nun von der Bundesarbeitsministerin vorgelegten Entwurf könnten die meisten Unternehmen leben. Gleichwohl müssten im parlamentarischen Verfahren noch weitere Verbesserungen erreicht werden.