Hubertus Struck (27) ist seit 1. Februar 2016 neuer Referent für Kommunikation bei der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT). Er tritt damit die Nachfolge von Florian Beckert an, der die MIT im November verlassen hat. Struck ist unter anderem zuständig für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Social-Media-Aktivitäten sowie für die vereinigungsinterne Kommunikation. Er berichtet an MIT-Hauptgeschäftsführer Thorsten Alsleben.
Struck hat einen Bachelor in Medienkommunikation und Journalismus sowie einen Master in Mittelstandsmanagement der Fachhochschule des...
„Wichtiger erster Schritt zur Entlastung des Mittelstands“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Neuregelung für die Bewertung von Pensionsrückstellungen in Unternehmensbilanzen. Für MIT-Chef Carsten Linnemann ist das ein „wichtiger erster Schritt zur Entlastung des Mittelstands“. Das Bundeskabinett hat heute einen Änderungsvorschlag im Rahmen eines Gesetzentwurfs zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie vorgelegt. Danach soll der Zinssatz, mit dem Pensionsrückstellungen künftig abgezinst werden, aufgrund des...
„Falsches Signal für Startup-Standort Deutschland“
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) warnt davor, Startup-Investitionen durch eine stärkere Fusionskontrolle unattraktiver zu machen. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Wenn wir die bisherigen Regeln zur Fusionskontrolle um Sonderregeln für Startups erweitern, dürfen wir damit den Startup-Standort Deutschland nicht schwächen. Statt Investoren anzuziehen könnte das Kapitalgeber, die wir dringend brauchen, abschrecken.“ Linnemann appelliert an den Bundeswirtschaftsminister, im bevorstehenden...
Die CDU hat sich auf ihrem Parteitag für die Gründung eines Europäischen Normenkontrollrates (EU NKR) nach britischen und deutschen Vorbild ausgesprochen. Die Delegierten bestätigten einen entsprechenden Antrag der Mittelstandsvereinigung (MIT).
Die CDU hat sich auf ihrem Parteitag für das Freihandelsabkommen mit den USA ausgesprochen. Im von der MIT gestellten Antrag „Ja zu TTIP – Chance für Deutschland“ betonen die Christdemokraten die besonderen Chancen für mittelständische Unternehmen. Diese hätten nicht die Verwaltungskapazität zur Überwindung der hohen bürokratischen Hürden des transatlantischen Handels.
JU und MIT wollen Änderungen beim Antrag zur Flüchtlingspolitik
Die Junge Union (JU) und die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) halten den bisherigen Vorschlag der CDU-Führung für einen Initiativantrag zur Flüchtlingspolitik für unzureichend. Der JU-Vorsitzende Paul Ziemiak und der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann kündigten in Berlin an, eine Ergänzung zu beantragen.
Berlin, 24.11.2015: Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) lehnt die Vorschläge des Bundesarbeitsministeriums zu Zeitarbeit und Werkverträgen ab. MIT-Chef Carsten Linnemann kritisiert: „Die Vorschläge gehen völlig an den Anforderungen der Wirtschaft vorbei, sie würden Unternehmen und Arbeitnehmern schaden.“ Die Änderungen gingen weit über die Vereinbarungen des Koalitionsvertrages hinaus, so Linnemann, und führten schon in diesem frühen Stadium zu massiver Verunsicherung.
Auf dem 12. Bundesmittelstandstag der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU in Dresden wurde Carsten Linnemann MdB als Bundesvorsitzender der MIT wiedergewählt. Eine überwältigende Mehrheit von 98,7% der Delegierten sprach ihm sein Vertrauen aus.
Berlin, 10.11.2015: Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Einigung der Großen Koalition zur Flexi-Rente. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Arbeiten im Alter wird durch die Neuregelung attraktiver für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Dies ist ein wichtiges Signal, dass der Beginn des Rentenbezugs nicht das Ende des Arbeitslebens bedeuten muss.“
Berlin, 2. Oktober 2015: Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt den Kabinettsbeschluss zur Insolvenzanfechtung. MIT-Chef Carsten Linnemann: „Damit befreit die Koalition den Mittelstand von hohen Belastungsrisiken, die für viele Unternehmen existenzbedrohend sein könnten.“