Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt die Einigung der Fraktionen von Union und SPD auf eine höhere Grenze bei der Abschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG).
Auf Initiative der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) wird der Deutsche Bundestag eine zentrale Hürde für mittelständische Unternehmen abbauen. Nach langem Ringen wird mit der gesetzlichen Änderung zur Insolvenzanfechtung eine erhebliche Rechtsunsicherheit der vergangenen Jahre beseitigt.
In der Vergangenheit war es für Startups die größte Hürde einen Investor für das Unternehmenswachstum zu finden. Das Hauptproblem bestand darin, dass durch den Einstieg eines neuen Kapitalgebers die steuerlichen Verlustvorträge wegfielen und Steuern schneller fällig wurden. Rückwirkend wird sich diese Regelung ab 2016 ändern. Gründer können in Zukunft die Verlustvorträge behalten und steigern somit ihre Attraktivität für Investoren. Die Regelung verbessert damit die Eigenkapitalbasis von Kapitalgesellschaften. MIT-Chef Carsten Linnemann zeigt sich erfreut: "Durch die Neuregelung der...
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) begrüßt, dass sich die CDU Deutschlands der MIT-Forderung nach einer Stärkung des Meisterbriefes angeschlossen hat. In dem Parteitagsbeschluss wird die Bildung einer Arbeitsgruppe innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gefordert. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal des deutschen Handwerks und muss deutlich gestärkt werden“, sagt der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann.
Mehr eGovernment, Startup-Förderung, Glasfaser plus 5G und ein Staatsminister, der die Digitalisierung koordiniert. Die CDU folgt auf ihrem Parteitag in Essen einem MIT-Antrag, der sich mit der Vorreiterrolle Deutschlands bei der beschäftigt. „Der digitale Wandel verändert Deutschland und damit die Art, wie wir leben und arbeiten“, sagt MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann. „Es ist daher die Aufgabe der Politik, alle staatlichen Institutionen transparenter und digital zugänglicher zu machen.“
Die CDU Deutschlands spricht sich dafür aus, die im Zuge der Handwerksreform für 53 Berufe abgeschaffte Meisterpflicht für neu gegründete Unternehmen in den Berufen wieder einzuführen, in denen dies verfassungs-und europarechtskonform möglich ist. Eine Arbeitsgruppe soll sich diesem Thema annehmen und Handlungsoptionen prüfen, um dieses Ziel in der neuen Wahlperiode zu erreichen.
Die CDU Deutschlands fordert die Bundesregierung auf, die Telekomaktien des Bundes zu verkaufen. Hundert Prozent des Verkaufserlöses werden in einen Fonds eingebracht, der der Beschleunigung des Breitbandausbaus mit Glasfasernetzen dient.
Durch unseren Wohlstand und unseren Glauben an das Qualitätssiegel Made in Germany werden wir niemals die Nation der niedrigsten Lohn- und Produktionskosten sein. Wir müssen also bei allen anderen Standortfaktoren nicht nur so gut wie andere, sondern um Längen besser sein! Die CDU Deutschlands spricht sich dafür aus, ein Drittel der Steuermehreinnahmen künftig gezielt in die Infrastruktur, in Innovation und in den Bereich Bildung zu investieren. Neben den ohnehin geplanten Steigerungen bei den Ausgaben für Verkehrs- und...
Der digitale Wandel verändert Deutschland und damit die Art, wie wir leben und arbeiten nachhaltig. Die Aufgabe der Politik ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen und eine innovative Verwaltung zu gestalten, die den sich wandelnden Bedürfnissen in Zeiten der Digitalisierung gerecht wird. Hierzu gehört, dass die Behörden in Bund, Ländern und Kommunen mit gutem Beispiel vorangehen, den digitalen Wandel als Chance begreifen und die Potentiale des eGovernment zur...