Angesichts der massiven wirtschaftlichen Belastungen durch den Russland/Ukraine-Krieg setzt sich die MIT für einen Stopp neuer belastender Regulierungen bei Bund, Ländern und EU ein. In Zusammenarbeit mit 25 Wirtschaftsverbänden hat die MIT insgesamt 47 geplante EU-Regulierungen identifiziert, die eine Belastung der Wirtschaft und zum Teil auch der Verbraucher nach sich ziehen würden.
Die MIT verurteilt die Angriffe von Präsident Putin auf die Ukraine. Diese richten sich immer stärker und brutaler auch gegen die Zivilbevölkerung. Putins Krieg stellt einen klaren Verstoß gegen das Völkerrecht und elementare Menschenrechte dar und muss deshalb von der internationalen Staatengemeinschaft hart sanktioniert werden. Denn nur scharfe und effektive Sanktionen können Präsident Putin und sein Umfeld zu einem Umlenken zwingen.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat mit ihrer „Mittelstandsoffensive 22“ Vorschläge vorgelegt, um den Mittelstand in der Corona-Pandemie zu stärken.
Für viele Unternehmen sind die Auswirkungen der Coronakrise existenzbedrohend. Normales Wirtschaften ist vielfach unmöglich. Die bisherigen Hilfsmaßnahmen kompensieren die staatlichen Einschränkungen nur unzureichend. Um Deutschland am Laufen zu halten, um weiterhin Innovationen zu ermöglichen, um Beschäftigungssicherung, staatliche Einnahmen durch Steuern und soziale Sicherheit durch weiter fließende Sozialabgaben nicht zu gefährden, brauchen wir eine Mittelstandsoffensive 22. Damit das Jahr 2022 ein erfolgreiches und starkes Jahr für den Mittelstand wird, fordern wir
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert konkrete Schritte zum Bürokratieabbau für die ersten 100 Tage der neuen Regierung. Auf der Klausurtagung des MIT-Bundesvorstands in Nauen fordert der Wirtschaftsflügel von CDU und CSU, ein „Entfesselungspaket für die Wirtschaft“. Deutschland sei „satt und behäbig“, deshalb müsse man „die Kräfte der Sozialen Marktwirtschaft neu entfesseln.“ MIT-Chef Carsten Linnemann appelliert an den Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet, die Forderungen in sein 100-Tage-Programm, das er demnächst präsentieren wolle, aufzunehmen. Linnemann: „Wir...
Die Corona-Pandemie hat schonungslos aufgedeckt, was die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) seit vielen Jahren beklagt: Deutschland ist satt und behäbig. Wir wollen die Kräfte der Sozialen Marktwirtschaft neu entfesseln. Der Staat muss den Rahmen dafür setzen, dass der Mittelstand seine Stärken Flexibilität, Dynamik und Verantwortungsbereitschaft frei entfalten kann. Das gibt unserem Land den nötigen Schub, wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren.
Der aktuelle Konflikt zwischen der GDL und der Deutschen Bahn zeigt: Die 2015 geschaffenen Regelungen zur Tarifeinheit sind nicht ausreichend, um die Tarifautonomie praxistauglich zu gestalten und um zu verhindern, dass unbeteiligte Dritte übermäßig belastet werden.
Die MIT will den Zugang Deutschlands zum weltweiten Verkehrsnetz stärken. „Wir sind eine Exportnation. Gerade der Mittelstand ist auf eine schnelle Anbindung an globale Wirtschaftszentren angewiesen“, sagt der stellvertretende MIT-Bundesvorsitzende und Wettbewerbsexperte im Bundestag, Matthias Heider. Der MIT-Bundesvorstand setzt sich deswegen mit dem Luftverkehrskonzept 2025 für eine Stärkung des Luftverkehrsstandorts Deutschland ein.