Eigentlich geht es ums Ganze. Um die Zukunft des Automobils. Wer macht hier das Rennen? Die Amerikaner, die Asiaten oder wir? Unsere Autoindustrie jedenfalls droht zurückzufallen: Erst die Boni für Fehlleistungen von Managern, dann die unrühmliche Episode um die Elektro-Prämie, die Manipulationsvorwürfe bei den Abgaswerten und nun auch noch mögliche unerlaubte Absprachen. Dabei könnten deutsche Autokonzerne mit ihren langjährigen Erfahrungen und ihrem Schatz an bestens ausgebildeten Ingenieuren ganz weit vorne mitspielen, wenn es darum geht, den...
Die beiden Unionsparteien stehen nach Ansicht einer Mehrheit der Deutschen (40 Prozent) am ehesten für wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Beschäftigung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag der MIT hervor. Die SPD erhielt mit 19 Prozent nur etwa halb so viele Nennungen. Befragt nach den beiden Spitzenkandidaten, antworteten zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten, mit Angela Merkel wirtschaftlichen Aufschwung und mehr Beschäftigung zu verbinden. Auf Martin Schulz entfielen 34 Prozent der Stimmen. 82 Prozent der Befragten gaben an,...
Nach dem Regierungswechsel in NRW sind neben Verkehrsminister Hendrik Wüst weitere MIT-Vorstandsmitglieder aufgerückt. Markus Pieper (l.) wurde zum Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe im EU-Parlament gewählt. Sven Schulze (r.) ist dort neues Mitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie. Beide Wechsel erfolgten wegen der Ernennung des Europaabgeordneten Herbert Reul zum NRW-Innenminister. Neuer Schatzmeister der NRW-CDU ist der MIT-Bezirksvorsitzende im Ruhrgebiet, Steffen Kanitz.
Die Juli-Ausgabe des Mittelstandsmagazins beschäftigt sich mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit und klärt über die Gefahren im Netz für Mittelständler auf. Nicht nur große Konzerne werden Opfer von Hackerangriffen, sondern auch mittelständische Betriebe werden durch einfache E-Mails lahmgelegt. Außerdem widmen wir uns den Themen Arbeit 4.0 und Statistikpflichten im Mittelstand.
Eine CDU/CSU-geführte Bundesregierung muss es sich zum Ziel setzen, in der kommenden Legislaturperiode vor allem Familien mit Kindern sowie die Mitte der Gesellschaft zu entlasten. Das Steuersystem muss leistungsfreundlicher werden, um neue Spielräume für mehr Eigenverantwortung zu schaffen.
Angesichts der anhaltend guten Beschäftigungslage und hoher Reserven fordert die MIT eine Senkung des Beitrags zur Arbeitslosenversicherung. In der WirtschaftsWoche hält MIT-Chef Carsten Linnemann eine Kürzung von derzeit 3,0 auf 2,7 Prozent zum 1. Januar 2018 für realistisch.
Die neue Ausgabe des Mittelstandsmagazins ist da. Die Mai-Ausgabe behandelt den Schwerpunkt Energie. Darin befassen wir uns unter anderem mit den Kostentreibern der Energiewende und den Ergebnissen der ersten Ausschreibung für Offshore-Windparks. Außerdem haben wir dem Inhaber von Florida Eis in Berlin bei seiner CO2-neutralen Produktion über die Schultern geschaut.
Die Belastung der Arbeitseinkommen steigt in Deutschland immer weiter an. Mittlerweile muss ein alleinstehender Durchschnittsverdiener 49,4 Prozent an Steuern und Sozialabgaben abführen. Nur Belgier zahlen laut der aktuellen OECD-Steuerstudie mehr. „Die Zahlen zeigen einmal mehr, dass eine Steuerstrukturreform überfällig ist“, sagte MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann. Der Schwerpunkt der Entlastung müsse bei Normalverdienern, Alleinerziehenden und Familien liegen.