Die MIT hat von der CDU ein Deutschlandpaket gefordert, das zu je drei Teilen Steuersenkungen, Investitionen und Maßnahmen zum Schuldenabbau vorsieht. Im Interview spricht MIT-Vorsitzender Carsten Linnemann über das Konzept, seine Wunschinvestitionen und die Aussichten auf dem CDU-Parteitag.
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen. In der Dezember-Ausgabe erläutert MIT-Chef Carsten Linnemann das Deutschlandpaket (S. 14) und wir setzen uns mit der Mietpreisbremse auseinander (S. 16). Außerdem im Magazin: ein Pro & Contra zur Müterrente (S. 20) , Berichte von der Basis (S. 28) und vieles mehr. Viel Spaß bei der Lektüre!
Am 24. November 2016 ist die MIT:FUTURA 2016 mit dem Politikaward der Zeitschrift "politik&kommunikation" ausgezeichnet worden. Unsere Startup-Veranstaltung vom 4. Juli wurde in der Kategorie "Event" für ihr innovatives Konzept prämiert.
Unsere neue MIT-Bundesgeschäftsstelle soll auch ein Ort von Kreativität und Begegnung sein. Wir freuen uns daher, dass wir erstmals mit einer Vernissage am 21. November 2016 die Foto-Ausstellung in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle eröffnet haben. Gemeinsam mit der DEKRA-Hochschule für Medien stellen wir Fotos unter dem Motto „MIT MOMENTS“ aus.
In einem Deutschlandpaket fordern wir als MIT, zukünftige Steuermehreinnahmen zu je einem Drittel für Steuersenkungen, Investitionen und Schuldenabbau zu verwenden. Ein Drittel muss für eine umfassende Reform der Lohn- und Einkommensteuer vorgesehen werden (siehe MIT-Steuerkonzept). Das zweite Drittel soll in zusätzliche Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Bildung fließen. Das verbleibende Drittel soll für unvermeidliche Ausgabensteigerungen und den...
In einem Deutschland-Paket fordern wir als MIT, zukünftige Steuermehreinnahmen zu je einem Drittel für Steuersenkungen, Investitionen und Schuldenabbau zu verwenden. Ein Drittel muss für eine umfassende Reform der Lohn- und Einkommensteuer vorgesehen werden (siehe MIT-Steuerkonzept). Das zweite Drittel soll in zusätzliche Investitionen in Infrastruktur, Innovation und Bildung fließen. Das verbleibende Drittel soll für unvermeidliche Ausgabensteigerungen und den...
Die neue Ausgabe des MittelstandsMagazins ist erschienen. In der November-Ausgabe setzen wir uns mit der Frage auseinander, warum es kein "deutsches Amazon" gibt, wir erklären die Präsidentenwahlen in den USA und drucken Auszüge aus dem Buch "Endspurt" unseres Mitglieds Wolfgang Bosbach. Außerdem im Magazin: ein Pro & Contra zur Abgeltungsteuer, Berichte von der Basis und vieles mehr. Viel Spaß bei der Lektüre!
Auf Einladung der Vorsitzenden Markus Pieper und Markus Ferber diskutierten die Mitglieder der Kommission Europa wichtige Themen, die gerade die EU-Kommission umtreibt. Referenten der Sitzung waren Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter Außenwirtschaft und Handelspolitik für USA, Kanada und Mexiko im BMWi, Kevin Heidenreich, Außenwirtschaftspolitik und –recht, Kevin Heidenreich, verantwortlich für Außenwirtschaftspolitik und –recht beim DIHK sowie Dr. Christian Groß, Referatsleiter Zivilrecht und Justizialrecht sowie Schiedsgerichtsbarkeit und Wirtschaftsmediation beim DIHK.
Bund und Länder haben sich auf eine Reform der Erbschaftsteuer verständigt. In einer Aktuellen Stunde des Deutschen Bundestags betonte MIT-Vize Hans Michelbach am 29. September 2016, dass der Kompromiss Planungs- und Rechtssicherheit schaffe. Es sei ein großer Erfolg, dass das Betriebsvermögen weiterhin der Verschonungsregelung unterliegt, wenn der Betrieb gemeinwohlpflichtig weitergeführt wird. Den Linken warf Michelbach eine Neidkampagne gegen Familienunternehmer vor: „Es geht um Betriebsvermögen und um die Weiterführung von Arbeitsplätzen.“
Der Deutsche Bundestag hat am 29. September 2016 in erster Lesung über die „Flexibilisierung des Übergangs in den Ruhestand“ - kurz: Flexirente - beraten. Unser Bundesvorsitzender und Initiator der Flexirente Carsten Linnemann sagte im Plenum: „Die Flexirente leitet einen Mentalitätswechsel ein. Arbeiten im Alter muss attraktiver werden.“ Mit dem Gesetz könnten Menschen endlich selbst entscheiden, wann sie in den Ruhestand gehen.