Die MIT bezieht Position. Geleitet von einem klaren ordnungspolitischen Kompass bringen wir uns aktiv in aktuelle politische Diskussionen ein, geben wichtige wirtschaftspolitische Impulse und entwickeln Visionen für unser Land. Beschlüsse, Positionspapiere, Erklärungen und Stellungnahmen des MIT-Bundesvorstands finden Sie in unserem digitalen Beschlussbuch.
Der Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU unterstützt die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Zuschüsse für Solaranlagen auf Dächern und Ackerflächen.
Kleine und mittlere Unternehmen dürfen nicht stärker mit den Kosten aus der Förderung Erneuer barer Energien und der Kraft-Wärme-Koppelung belastet werden als Großunternehmen.
Der MIT-Bundesvorstand spricht sich für den Erhalt des Staatsexamens und gegen die Einführung der Bachelor-/Master-Studiengänge in den Studiengängen Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie aus.
Im Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und FDP die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung beschlossen. Es soll neben dem bestehenden Umlageverfahren eine „Ergänzung durch Kapitaldeckung, die verpflichtend, individualisiert und generationengerecht ausgestaltet sein muss“, eingeführt werden.
Der Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU fordert die Bundesregierung auf, die Regelung zum Insolvenzgeld zeitnah zu reformieren und die drastisch gestiegene Ausgabenbelastung für die Wirtschaft zu mindern.
Der Bundesvorstand der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU fordert die Bundesregierung auf, nicht nur den paritätisch finanzierten Sozialversicherungsbeitragssatz unter 40 Prozent zu halten.
Die Maritime Wirtschaft in Deutschland hat aufgrund ihrer engen Verflechtungen mit anderen Branchen eine zentrale Bedeutung für die weltweit eingebundene deutsche Wirtschaft.
Der MIT-Bundesvorstand beauftragt die Kommission Gesundheitspolitik, ein Konzept als Beschlussempfehlung an den MIT-Bundesvorstand zu erarbeiten, welches aufzeigt, wie eine schrittweise Umwandlung des aktuellen Gesundheitssystems in ein Prämienmodell erfolgen kann.