Rund 470 Mitarbeiter beschäftigt die Firma Hölscher Wasserbau, die ihren Stammsitz im Ortsteil Rütenbrock hat. „Rund 100 Mitarbeiter arbeiten hier, rund 180 Beschäftigte sind im Ausland tätig, und insgesamt haben wir 23 Auszubildende“, sagte Maria Borgmann. Dazu kommen acht Standorte in der gesamten Bundesrepublik.
Von Katar bis Kopenhagen – das 1959 gegründete Familienunternehmen ist im Brunnen- und Wasserbau sowie im Grundwassermanagement und Umwelttechnik
tätig. Beispielhafte Projekte sind der Metrobau in Katar, die Metro in Bukarest sowie der derzeitige U-Bahnbau in Kopenhagen und Stuttgart 21. „Rumänien ist für
uns ein sehr interessanter Markt geworden“, informierte Diplom-Ingenieur Heinz Hölscher, der den technischen Part des Unternehmens leitet. Rund 60 Millionen
Euro Umsatz erwirtschaftet das Mittelstandsunternehmen, davon rund 30 Prozent im Ausland.
„Hölscher Wasserbau ist für mich ein Prototyp der emsländischen Familienunternehmen“, sagte die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann als Ehrengast. „In Berlin ist beispielsweise alles blau, aber nicht im Sinne von Alkohol, sondern das Blau von Hölscher Wasserbau“, sagte Gitta Connemann. Die beiden Geschwister hätten das Unternehmen nach vorne gebracht, die viel Wert auf Betriebliche Gesundheitsförderung, Aus- und Fortbildung bis hin zum Zuschuss für den Kindergarten legen. „Wir steuern auf das 60-jährige Jubiläum hin“ nehmen nach vorne gebracht, die viel Wert auf Betriebliche Gesundheitsförderung, Aus- und Fortbildung bis hin zum Zuschuss für den Kindergarten legen. „Wir steuern auf das 60-jährige Jubiläum hin“, fügte Maria Borgmann hinzu.
Gerade in der Sparte Umwelttechnik sehen Gitta Connemann und Firmenchef Heinz Hölscher zukünftig noch viel Potential. Überdies konnte Hölscher Wasserbau hinsichtlich der Hochwasserschutz-Maßnahmen zwei neue Patente bekommen.
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