Reuter gab einen Bericht über die erfolgreiche Arbeit des Verbandes in den letzten beiden Jahren. Wichtige Themen waren dabei: Mitwirkung bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt, die Forderung nach einer europäischen Insolvenzordnung, Forderung nach Erhaltung des Bargeldes in Deutschland, das EU-Dienstleistungspaket wird kritisch gesehen – Technokraten statt Praktiker am Werk-, Mitwirkung bei der Erarbeitung des MIT-Grundsatzprogramms auf Bundesebene und zur Europapolitik.
Reuter betonte :„Wir hier in Osthessen gestalten die Mittelstandspolitik ganz wesentlich mit“. Er machte darauf aufmerksam, dass der Main-Kinzig-Kreis wie auch der Kreis Fulda die zwei größten Kreisverbände in Hessen sind und Fulda sogar der zweitgrößte in Deutschland. „Diese Bedeutung führt zu einer besonderen Verantwortung, denn die aus Fulda kommenden Signale werden auch in Berlin gehört. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Stefan Ament (MKK); Prof. Herm.-Joachim Glaser (FD); Cornelia Philipp (FD) und Holger Schwaab (HEF-ROF) gewählt. Als Schriftführer wurde Michael Gehring (FD) bestätigt. Das Führungsteam wird vervollständigt durch die Beisitzer Edwin Balzter (FD), Luzia Bickert (FD), Rainer Hillenbrand (FD), Martin Himmelmann (FD), Dieter Klüber (FD), Klaus-Wolfram Krocker (FD), Andreas Rey (HEF-ROF), Petra Schneider (MKK), Gerhard Schüler (FD), Heinz Ullrich (MKK), Hans Hanne (FD) und Hubertus Köhler (FD). Der bisherige Bezirksvorsitzende und neue Landesvorsitzende der MIT Hessen, Marco Reuter, unterstrich: "Claus Ullrich ist für mich die ideale Besetzung, denn er ist ein kerniger Manager und echter Macher. Um einen der größten deutschen MIT Bezirksverbände zu führen, braucht es exakt diese Qualitäten. Er ist der richtige Mann zur richtigen Zeit!"
Foto: Die Mitglieder des Bezirksvorstandes Osthessen mit dem Landesvorsitzenden Marco Reuter (vorne links)
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