Zahlreiche Prominenz aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik waren der Einladung gefolgt, unter ihnen der Landrat des Kreises Diepholz, Cord Bockhop, der Landrat des Landkreises Nienburg, Detlef Kohlmeier, der vormalige Landtagsvizepräsident Karl-Heinz Klare, die Bundestagsabgeordneten Axel Knoerig und Maik Beermann, der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, und Dietmar Reddig, Bezirksvorsitzender der MIT Hannover. Die CDU-Landtagsfraktionsarbeitskreise Wirtschaft und Verkehr sowie Häfen und Schifffahrt waren mit zahlreichen Abgeordneten personell stark vertreten. Hauptreferent in diesem Jahr war der Bundesvorsitzende der MIT Deutschlands, Dr. Carsten Linnemann MdB, der auch stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist. Grußworte hielten die Landräte Bockhop und Kohlmeier, der Samtgemeindebürger-meister von Kirchdorf, Heinrich Kammacher und Tilman Kuban. Dr. Carsten Linnemann MdB hob die Bedeutung der Themen Heimat und Bindung hervor. Er setzte sich für ein generelles einjähriges Pflichtjahr ein. Angesichts gesellschaftlicher Umbrüche habe Rechtstaatlichkeit nicht mit Rechtsruck zu tun, betonte Linnemann. China sei keine verlängerte Werkbank mehr, sondern einer unserer wirtschaftlichen Konkurrenten. Die Chinesen würden nicht nur Flughäfen bauen, sondern diese auch eröffnen. Linnemann kündigte die Wiedereinführung des Meisterbriefes für bestimmte Gewerke an. Ein entsprechender Gesetzesentwurf werde im Herbst 2019 vorliegen. Mittelständler im gesamten Bundesgebiet ständen überall unter sozialer Kontrolle. Diese gesellschaftliche Bindung sei verbreiteter als in anderen europäischen Ländern. Fotos: Andreas Sobotta – Veröffentlichung honorarfrei Foto 1: Firmenchef Heinrich Thiermann (7. von rechts) stellte persönlich sein Unternehmen vor. Foto 2: Carsten Linnemann MdB (ganz links im Bild) mit dem Landtagsfraktionsarbeitskreis Wirtschaft, Verkehr, Häfen und Schifffart. Dabei auch der Bundesvorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban (8. von links). Foto 3: Die Ausführungen des MIT-Bundesvorsitzenden kamen bei den über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut an.
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