Geschäftsführer Steffen Gurdulic gründete dieses Unternehmen 2001 zur Aufnahme von Transport- und Entsorgungsleistungen im Rhein-Main-Gebiet mit zwei Lkws. Das Unternehmen ist inzwischen an 8 Standorten in den Bundesländern Hessen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden Württemberg tätig und beschäftigt 1.065 Mitarbeiter. Steffen Gurdulic begrüßte die Mitglieder der MIT Wiesbaden mit ihrem Kreisvorsitzenden Dr. Reinhard Völker und informierte über die einzelnen Betriebsteile auf einer Rundfahrt über das Unternehmensgelände. Das Unternehmen bietet ganzheitliche Entsorgungskonzepte für Industrie, Gewerbe und Kommunen an. Die moderne Recyclingwirtschaft spielt für das Unternehmen eine wichtige Rolle und sorgt dafür, dass anfallende Abfälle erneut verwendet oder möglichst hochwertig verwertet werden können. Durch gewissenhafte Entsorgung und ein qualitätsbewusstes Recycling werden wertvolle Stoffe wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt damit ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Darüber hinaus werden Leistungen im Bereich der Baustellenver- und Entsorgung, Schlackeaufbereitung, Metallrecycling, Industrieservice (Entsorgung gefährlicher Abfälle), Akten- u. Datenträgervernichtung, Fullservice ( Straßen- u. Flächenreinigung, Grünpflege, Gebäudereinigung), Logistik und Verkehrssicherung angeboten. Dabei stehen in hohem Maße die Sicherheit und die Zufriedenheit der Kunden im Vordergrund. Seit 2010 wird gemeinsam mit der ESWE BioEnergie GmbH ein Biomasseheizwerk in Biebrich betrieben. Das Unternehmen legt auch Wert darauf, dass in bestimmten Unternehmensbereichen weiterhin Mitarbeiter Beschäftigung finden anstelle von Robotern, die dort zum Einsatz kommen könnten. Die Mitglieder der MIT konnten sich davon überzeugen, dass auf der 25 ha großen Industriefläche mit Innovationen und moderner Technik viel für den Umweltschutz getan wird.
Bild 1: Blick auf den Fuhrpark bei Knettenbrech und Gurdulic mit den Mitgliedern der MIT Wiesbaden. In der Bildmitte Geschäftsführer Steffen Gurdulic und MIT-Kreisvorsitzender Dr. Reinhard Völker (v.r)
Bild 2: Blick auf den Fuhrpark in Wiesbaden
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