MIT Steinburg auf der norddeutschen Wirtschaftsmesse B2B Nord

Zweimal jährlich bietet die B2B NORD, Deutschlands größte regionale Wirtschaftsmesse, einem hochwertigen Fachpublikum die Möglichkeit intensiv zu netzwerken, neue Kontakte herzustellen, bestehende zu vertiefen und - vor allem - neue Geschäftspartner zu gewinnen. Hier treffen Sie die Entscheider. Die B2B NORD bietet Geschäftsführern, Unternehmern sowie leitenden Angestellten eine einzigartige Dialogplattform für einen regelmäßigen Informationsaustausch. Für Unternehmer, Führungskräfte sowie Mitarbeiter die ideale Möglichkeit Ideen, Techniken und Motivationshilfen für das eigene Handeln im Unternehmen oder auch im Umgang mit Mitarbeitern mitzunehmen. Darüber hinaus referieren engagierte Aussteller in den Kompetenzforen zu einer Vielfalt von interessanten Vortragsthemen aus den Bereichen Finanzen, Personal, IT, Marketing, Vertrieb und Existenzgründung. Auch dieses Jahr war die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) wieder mit einem Stand vertreten. Erstmalig fand sie Unterstützung in der neu aufgestellten und wirtschaftspolitisch orientierten Frauen Union (FU) des Kreises Steinburg. Claudia Buschmann, als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Mark Helfrich MdB im Kreis Steinburg und stellv. Kreisvorsitzende der FU Steinburg stand dem interessierten Publikum für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Simona Gleich - Steuerberaterin - war in Doppelfunktion als Kreisvorsitzende der FU Steinburg als auch als stellv. Kreisvorsitzende der MIT Steinburg tätig. Weitere Mitglieder des Landesvorstandes der MIT Schleswig-Holstein waren vertreten: Stefan Lange als Landesvorsitzender der MIT Schleswig-Holstein, Eike Kuhrcke als Kreisvorsitzender der MIT Steinburg sowie Thomas Klömmer als Landesgeschäftsführer. Michael Stenzel als Organisator des Messestandes war von der MIT Segeberg ebenfalls vor Ort. Die Frauen Union bekam viel positive Resonanz, dass sie sich nicht nur mit "typischen" Themen wie Kindergarten und Schule beschäfte sondern die Wirtschaft als eine ihrer Schwerpunktthemen ansieht. Es konnten viele Vorurteile und Klischees gegenüber einer Frauenvereinigung beseitigt werden. Themen wurden diskutiert, Wünsche aufgenommen, Kontakte hergestellt und künftige gemeinsame Veranstaltungen mit anderen Organisationen geplant . Alles in einem eine gelungene Veranstaltung und menschliche Bereicherung.