Kreisvorsitzende Doro Dietsch hatte mit Ulrich Brinkmann einen beeindruckenden Referenten gefunden, der in seinem Vortrag unter anderem erläuterte, wofür es Fördermittel gibt: Zum Erschließen neuer Wirtschaftsfelder, als Anreize zur Anpassung an neue Gesellschaftsform oder zur Erhaltung schützenswerter Strukturen. Aber es gibt auch Haftungsbefreiungen (zum Beispiel für Startups), Regionen-Förderung (eher in Sachsen als in NRW), Hilfen für die Entwicklung eines neuen Projektes (durch Übernahme von Forschungs- und Entwicklungskosten), Nettogeldoptimierung für Mitarbeiter, Gründungszuschüsse, Lohnkostenzuschüsse, Projektzuschüsse, Eigenkapitalersatz, Förderdarlehen mit Haftungsbefreiung, Nachrangdarlehen, Ersatzsicherheiten, Eigenkapitalhilfeprogramme, Risikoanalysen, Bildungsschecks, Turnaround-Hilfen und vieles, vieles mehr. Fazit: Wer innovationsfähig ist, wird vielfältig unterstützt! Man sollte allerdings nicht hoffen, durch Fördermittel innovationsfähig zu werden.
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