Der Beschluss sieht vor, dass Mittel an Initiativen und Vereine gehen sollen, die sich effektiv und ehrenamtlich für den Umweltschutz einsetzen. Dem gegenüber steht der Vorwurf an die DUH, sich seit zwei Jahrzehnten von Toyota finanzieren zu lassen. Toyota entwickelt keine Diesel mehr und hat ein großes wirtschaftliches Interesse an Diesel-Fahrverboten. Die DUH erhält einen Teil ihrer Einnahmen aus dem Abmahnwesen und von wirtschaftlich interessierter Seite. Sie sei darum, so die MIT, im Gegensatz zu ehrenamtlichen Initiativen nicht auf Mittel aus dem Bundeshaushalt angewiesen.
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