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Dorothee Bär ist seit März 2018 Staatsministerin im Bundeskanzleramt und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung.
Sie studierte Politikwissenschaften in München und engagierte sich als Landesvorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS). Außerdem trat sie in die Junge Union und später in die CSU ein. Seit 2001 ist Dorothee Bär Mitglied im CSU-Parteivorstand und wurde 2002 als Listenkandidatin das erste Mal in den Deutschen Bundestag gewählt. Seit 2009 ist die direkt gewählte Bundestagskandidatin für den unterfränkischen Wahlkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen. Dorothee Bär war stellvertretende Generalsekretärin der CSU und Sprecherin für den Bereich Familie, Senioren, Frauen und Jugend der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Zuletzt war sie Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.
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