
Der Druck von MIT, CDU und CSU habe gewirkt. Die Regierung habe ihren Fehler eingesehen. „Zigtausende Bauherren und Handwerksbetriebe können nun aufatmen“, so Connemann. Aber die Bearbeitung der bis zum 24. Januar eingereichten Altanträge könne nur der erste Schritt sein. Connemann: „Wichtig ist, dass jetzt schnell alle, die klimaschonend bauen wollen, eine verlässliche Perspektive bekommen. Wir wollen doch Klimaschutz. Dann müssen wir diesen auch fördern.“
Die Bundesregierung hatte sich nach massiver Kritik heute (1. Februar 2022) darauf verständigt, den überraschend am 24. Januar verhängten Stopp des Förderprogramms für energieeffizientes Bauen zumindest für die bis dahin gestellten Anträge wieder aufzuheben. Diese Anträge sollen nach den alten Kriterien bearbeitet werden.
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