Beschluss A 03 Energiewende in Deutschland erfolgreich gestalten

Aktueller Status:

Im CDU-Wahlprogramm wird der

Im CDU-Wahlprogramm wird der Einsatz von synthetischen Kraftstoffen im Straßenverkehr gefordert. Grundsätzlich müsse die Technologieoffenheit bei Antriebstechniken gewahrt bleiben.

Die Arbeitsgruppe 2

Im Bericht der Arbeitsgruppe 2 „Alternative Antriebe und Kraftstoffe für nachhaltige Mobilität“ der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) wird ein technologieoffener Ansatz verfolgt. Aus technologischer Sicht bieten die drei Optionen Elektromobilität, Wasserstoff-Brennstoffzelle sowie Bio- und synthetische Kraftstoffe – ein Potential zur Verringerung von CO2 -Emissionen im Verkehr. In dem Bericht wird deutlich gemacht, dass die notwendigen Lösungsansätze teils aus Forschung und Entwicklung kommen, teils aus der Politik durch Setzung von Regeln und Standards. In der künftigen Arbeit der AG 2 wird betrachtet, wie die drei Optionen in einem technologieoffenen Ansatz weiterverfolgt werden sollten und wo die Einsatzfelder liegen, die eine zügige Realisierung bei gleichzeitig größtmöglicher Wirkung zur Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen versprechen. Die Arbeitsgruppe hält fest, dass es bis zum Jahr 2030 aus heutiger Sicht keine Einzeltechnologie gebe, die die angestrebten Ziele für die Emissionsminderung allein durch eine beschleunigte Einführung erreichen werde. Es seien verschiedene Kraftstoff- und Antriebsoptionen für unterschiedliche Anwendungen im Verkehr erforderlich.

Der Beschluss wurde mit Bitte

Der Beschluss wurde mit Bitte um Berücksichtigung dem Konrad-Adenauer-Haus zugeleitet.

Der Beschluss wurde mit Bitte

Der Beschluss wurde mit Bitte um Berücksichtigung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zugeleitet.

Beschluss

Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihre Politik zur CO2-Reduzierung im Verkehrssektor technologieoffen zu gestalten. Es soll keine einseitige Förderung bestimmter Antriebstechniken wie zum Beispiel batteriebetriebender Fahrzeuge geben.